Abstimmungen
2.ter Wahlgang vom 24.
November 2019
Bei der Ersatzwahl
eines Mitglieds des Regierungsrates (2.Wahlgang) wählte ich:
Yvonne Feri
Bei der Wahl der zwei
aargauischen Mitglieder des Ständerats (2.Wahlgang) wählte ich: Burkart
Thierry und Ruth Müri
Abstimmungen
und Wahlen vom 20. Oktober
Zur
Regierungsratswahl = Doris Aebi GLP
(siehe Leserbrief)
Nationalratswahlen =
hier legte ich die Liste 6a der GLP ein und schrieb Béa Bieber, Barbara Postmann
und Renata Siegrist jeweils doppelt auf den Wahlzettel
(siehe Leserbrief)
Ständeratswahlen = hier
schrieb ich nur Thierry Burkart FDP auf den Wahlzettel
Zum Kredit für den
neuen Rheinsteg sagte ich mit Überzeugung NEIN
(siehe
Leserbrief)
Am 19. Mai 2019 stimmte ich:
Erste
Vorlage
Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung =
NEIN
Hier
werden zwei völlig verschiedene Vorlagen miteinander vermischt. Die Besteuerung
der Unternehmer hat nichts mit der AHV zu tun. Somit befinden wir über eine
Mogelpackung, der so nicht zugestimmt werden kann.
Zweite
Vorlage
Umsetzung
einer Änderung der EU-Waffenrichtlinie (Weiterentwicklung von Schengen) =
JA
Volksabstimmung vom 10. Februar 2019
Ich
stimmte JA zur Volksinitiative:
„Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung
(Zersiedelungsinitiative)“
Am 25. November
2018 stimmte
ich
Eidgenössische Volksabstimmung
JA Erste Vorlage; Volksinitiative „Für die
Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere (Hornkuh-Initiative)“
JA Zweite Vorlage; Volksinitiative
„Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative)“
NEIN
Dritte Vorlage;
Gesetzliche Grundlage für die Überwachung von Versicherten.
Kantonale Abstimmung
JA 4.) Aargauische Volksinitiative „JA! für
euse Wald“
(siehe
Leserbrief)
JA 5.) Verfassung des Kanton Aargau
(Ständeratswahlrecht für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer) (siehe
Leserbrief)
(siehe Leserbrief)
Wahl eines
Mitgliedes der GPFK in Rheinfelden;
Can Ensar Jahrgang
1986
(siehe Leserbrief)
Am 23. September
2018 stimmte ich wie folgt
JA
zum
Bundesbeschluss über die Velowege sowie die Fuss - und Wanderwege
JA
zur Volksinitiative „für gesunde umweltfreundlich und fair hergestellte
Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)“
JA
zur Volksinitiative „Für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns
alle“
JA
zur Aargauischen Volksinitiative „Millionärssteuer – Für eine faire
Vermögenssteuer im Aargau“
Am
10.Juni 2018 stimmte ich
NEIN zur Volksinitiative „Für krisensicheres Geld;
Geldschöpfung durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)“
JA zum Bundesgesetzt über Geldspiele
(Geldspielgesetz
Ich stimmte am
04.03.2018
Eidgenössische Volksabstimmung vom 4. März 2018
JA zur neuen
Finanzordnung 2021
NEIN zur
Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der
Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)“
Kantonale Abstimmung vom 4. März 2018
JA zum
3. Gesetz über die Ausbildungsbeiträge
(Stipendiengesetz, StipG)
Am 24. September 2017 stimmte ich
JA
zum Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit
JA
zum Bundesgesetz über die Zusatzfinanzierung der AHV durch Erhöhung
der Mehrwertsteuer
NEIN:
zum Bundesgesetz über die Reform der Altersvorsorge
(Siehe
Leserbrief)
Ich wählte am 24.
September
Alexander Huber in die
Schulpflege in Rheinfelden
Walter Jucker als Vize-
Stadtammann in Rheinfelden
Am Sonntag,
25.6.2017 wählte ich Dominik Burkhardt in den Gemeinderat Rheinfelden
Flyer
Ich stimmte am 21.Mai
2017
JA zur Eidgenössische
Volksabstimmung zum Energiegesetz (EnG) (siehe
Leserbrief)
JA zur Aargauische
Volksinitiative „Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle“
Ich stimmte am 12.Februar
2017
JA zum Bundesbeschluss über die
erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration
JA zum Bundesbeschluss über die
Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF)
NEIN zur
Unternehmenssteuerreformgesetz III (siehe
Leserbrief)
JA
zum Gesetz über den Ausgleich der Aufgabenverschiebungsbilanz sowie über die
Übergangsbeiträge (AVBiG) (siehe Leserbrief)
JA zum Gesetz über den Finanzausgleich
zwischen den Gemeinden (FiAG) (siehe Leserbrief)
NEIN zur Aargauischen Volksinitiative „Ja zu
einer guten Bildung-nein zum Lehrplan 21“ (siehe
Leserbrief)
NEIN zur Aargauischen Volksinitiative
„Arbeit und Weiterbildung“ für alle!“ (siehe Leserbrief)
JA zur Volksinitiative „Chancen
für Kinder – Zusammen gegen Familienarmut“ (siehe Leserbrief)
Ich stimmte am 27.
November 2016
Eidgenössische
Volksabstimmung vom 27. November 2016;
JA zur Volksinitiative „Für den geordneten
Ausstieg aus der Atomenergie (Atomausstiegsinitiative)“
Kantonale Abstimmungen
zu den Entlastungsmassnahmen 2016 bestehend aus;
NEIN zum Schulgesetz (Abschaffung des Berufswahljahres)
JA zum Steuergesetz (Begrenzung Pendlerabzug
auf 7`000.-)
NEIN zum Gesetz über Ergänzungsleistungen zur
Alters-, Hinterlassenen- Invalidenversicherung (Anhebung des Vermögensverzehrs
bei Ergänzungsleistungen zur IV)
NEIN zum Wassernutzungsgesetz (Anpassung
Wassernutzungsgesetz – Gewässerrevitalisierung)
Zweiter Wahlgang zu
den Regierungsratswahlen;
Ich
wählte Yvonne Feri
Ich wählte am
23.Oktober 2016
Wahl von 10 Mitgliedern des Grossen Rates:
Ich lege die Liste Nr.6 der GLP in die Urne.
Wahl von fünf Mitgliedern des Regierungsrates
:
1) Urs Hofmann (SP) / 2) Stephan
Attiger (FDP) / 3) Ruth, Jo Scheier (GLP)
Ich stimmte am
25.September 2016
Eidgenössische
Volksabstimmung vom 25. September 2016;
JA zur Volksinitiative „Für eine nachhaltige
und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)“
JA zur Volksinitiative „AHVplus: für eine
starke AHV“
NEIN zum Bundesgesetz über den Nachrichtendienst (Nachrichtengesetz,
NDG)
Wahl von 7
Mitgliedern des Schulrates des Bezirks Rheinfelden;
1.
Dominik Pfoster
2.
Weber Bruno
Ersatzwahl von zwei
Mitglieder für die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK)
1.
Spuhler Georg
Ich stimmte am
05.Juni 2016
Eidgenössische
Vorlagen;
Vorlage 1:
Volksinitiative „Pro Service public“ = NEIN
Ich unterstütze den
Service Public für die ganze Schweiz, dazu ist jedoch unternehmerische Freiheit
um im Markt konkurrenzfähig zu bleiben nötig.
Vorlage
2: Volksinitiative „Für ein bedingungsloses Grundeinkommen“ =
NEIN
Das bedingungslose
Grundeinkommen ist von der Idee her ein interessanter Ansatz für die kommenden
strukturellen Veränderungen in unserer Arbeitswelt. Es ist jedoch kurz- und
mittelfristig nicht realisierbar.
Vorlage
3: Volksinitiative „Für eine faire Verkehrsfinanzierung“ =
NEIN
Die „Milchkuh“-
Vorlage zerstört das heutige ausgewogene System zwischen den bestehenden
Verkehrsträgern.
Vorlage
4: Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) =
JA
Familien mit
Erbkrankheiten soll keine Schwangerschaft auf Probe zugemutet werden.
Vorlage
5: Änderung des Asylgesetztes (AsylG) = JA
Ich stehe zur
humanitären Tradition der Schweiz und will faire, schnelle Verfahren für die
Asylsuchenden, sowie klare Zuständigkeiten zwischen Bund und Kantonen.
Kantonale
Vorlagen;
Vorlage 6a: Aargauische
Volksinitiative „Kinder und Eltern“ für familienergänzende Betreuungsstrukturen
(Hauptabstimmung) = JA
Sie separaten
Leserbrief
Vorlage
6b: Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung (Kinderbetreuungsgesetz,
KiBeG) (Gegenvorschlag) = JA
Bringt zwar eine
leichte Verbesserung der heutigen Situation, geht aber weniger weit als die
Vorlage 6a. Verdient jedoch auch die Zustimmung. Deshalb 2xJA
Vorlage
7: Einführungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und
Partnerschaftsgesetz (EG ZGB) (Wegfall des Steueranteils bei den
Grundbuchabgaben) = NEIN
Siehe separaten Leserbrief
Städtische Abstimmung
in Rheinfelden;
Abstimmung
über die Restauffüllung des „Wäberhölzli“ = JA
Siehe separaten
Leserbrief und
erklärender Beilage
Ich stimmte am
28.Februar 2016
Volksabstimmung vom 28.
Februar 2016;
NEIN zur Volksinitiative „Für Ehe und Familie“ – gegen die
Heiratsstrafe“
NEIN zur Volksinitiative „Zur Durchsetzung der
Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)“
JA zur
Volksinitiative „Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!“
siehe
Leserbrief)
JA zur Änderung des Bundesgesetztes über den
Strassentransitverkehr im Alpengebiet (Sanierung Gotthard-Strassentunnel (siehe
Leserbrief)
Kantonale Abstimmung vom
28. Februar 2016;
NEIN zur Aargauische Volksinitiative „Weg
mit dem Tanzverbot!“ (siehe
Leserbrief)
Ich wählte am 18. Oktober
In den Ständerat:
1. Pascale Bruderer
2. Philippe Müller
Für den zweiten Wahlgang
wähle ich: Philippe Müller
In den Nationalrat:
Liste 7A mit 2 x Hanna
Byland und 2 x Bernhard Stöckli
Ich stimmte am 14. Juni
2015
JA zum Bundesbeschluss über die Änderung der Verfassungsbestimmung
zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich.
JA zur Volksinitiative „Stipendieninitiative“
JA zur Volksinitiative „Millionen-Erbschaften
besteuern für unsere AHV“
JA zur Änderung des Bundesgesetzes über Radio
und Fernsehen.
Ich stimmte am 08.03.2015
Eidgenössische Vorlagen:
NEIN zur Volksinitiative
„Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen“
NEIN zur Volksinitiative
„Energie- statt Mehrwertsteuer“
Kantonale Vorlagen;
NEIN zum Gesetz über die
Umsetzung der Leistungsanalyse
NEIN zur Aargauische
Volksinitiative „zum Schutz von Menschen, Tieren und Umwelt vor privaten
Feuerwerken“ (siehe
Leserbrief)
Gemeinde Rheinfelden;
JA zur Änderung der
Gemeindeordnung betreffend Delegation der Zusicherung des Gemeindebürgerrechts
an den Gemeinderat
Ich stimme am 30.11.2014
JA
zur Volksinitiative „Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre“
(Abschaffung der Pauschalbesteuerung)
NEIN
zur Volksinitiative „Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen
Lebensgrundlagen“ (Ecopop)
NEIN
zur Volksinitiative „Rettet unser Schweizer Gold“ (Goldinitiative)
Ich stimmte am 28.09.2014
NEIN
zur
Volksinitiative
„Schluss mit der MwST-Diskriminierung des Gastgewerbes“
JA
zur
Volksinitiative „Für eine öffentliche Krankenkasse" (siehe
Leserbrief)
NEIN
zur
Aargauische Volksinitiative „Für die Offenlegung der
Politikfinanzierung“ (siehe
Leserbrief)
Ich stimmte am 18.05.2014
JA zum
Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung
NEIN zur
Volksinitiative „Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen“
JA zur
Volksinitiative „Für den Schutz fairer Löhne Mindestlohn-Initiative“
NEIN zum
Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Grippen
NEIN zur
Aargauische Volksinitiative „Ja für Mundart im Kindergarten"
JA zur
Referendumsabstimmung in Rheinfelden Kredit zur Sanierung „Rotes Haus“
Ich stimmte am 09.02.2014
JA zum Bundesbeschluss über die Finanzierung
und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) (siehe
Leserbrief)
NEIN zur Volksinitiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“
NEIN zur Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“ = NEIN
Ich stimmte am 24.November 2013
JA
zur Volksinitiative „1:12 – für gerechte Löhne“
JA zur Volksinitiative „Familieninitiative;
Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen“
JA
zur Änderung des Nationalstrassenabgabegesetzes
(Autobahnvignette)
JA
zur Aargauische
Volksinitiative „Bezahlbare Pflege für alle“ (siehe
Anhang)
Ich stimmte am 22. September 2013
JA zur
Volksinitiative „Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht“
JA
zum Bundesgesetz über die Bekämpfung
übertragbarer Krankheiten des Menschen
(Epidemiegesetz)
JA zur
Änderung des Arbeitsgesetz
JA
zu „Ja zur ärztlichen Medikamentenabgabe“ (siehe
Leserbrief)
NEIN zu
"Miteinander statt Gegeneinander“
Zur Ersatzwahl ins Bezirksgericht;
Walther Byland, 1947 aus Rheinfelden (siehe
Stellungnahme der GLP)
Zur Schulpflegewahl in Rheinfelden;
Hänggi-Kaya Serap parteilos
Ich stimmte am am 09.06.2013
1.)
Volksinitiative „Volkswahl des
Bundesrates“: NEIN (das heutige System hat
sich bewährt. Teure Wahlkämpfe wie in Amerika bevorteilen nur die finanzstarken
Personen und nicht die Fähigsten.
2.)
Dringliche Änderung des
Asylgesetzes: NEIN (Im Grundsatz könnte man
ja dazu Ja sagen. Die bestehende Gesetzgebung würde, so man sie anwendet und
umsetzt jedoch schon genügen. Die Kompetenzen Verschiebung für das unterbringen
von Asylsuchenden auf den Bund zu übertragen, ist falsch. Diese Aufgabe müssen
die Kantone mit ihren Gemeinden in einer Verbundaufgabe lösen.
3.)
Brugg/Windisch K128
Südwestumfahrung Brugg:NEIN
Dieses Projekt mag in keinerlei Hinsicht
genügen. Es löst keine Probleme, ist viel zu teuer und der Knoten Neumarkt als
Hauptproblem der Brugger Staus wird damit nicht verbessert. Der neue SBB-
Übergang birgt zudem grosse neue Risiken und beim geplanten Bypass kommen zwei
Kreisel innerhalb von nur 100 Metern Abstand zu liegen, was zu Rückstaus führen
wird. Ich bin nicht gegen neue Strassen und nicht gegen Umfahrungen welche den
betroffenen Gebieten Entlastungen bringen. Hier stehen jedoch kosten und Nutzen
in keinem Verhältnis. Mit einem Nein, kann eine effizientere und bessere Lösung
angestrebt werden.
Ich stimmte am 03.03.2013
Eidgenössische Abstimmungen
JA zum
Bundesbeschluss über die Familienpolitik
JA zur
Volksinitiative "gegen Abzockerei"
JA zur
Änderung des Raumplanungsgesetzes
Kantonale Abstimmungen
NEIN
zu
Lenzburg; A1-Zubringer, Kantonsstrasse K123 und K247
Wahlen vom 21.10.2012
Grossratswahlen: Ich
legte die Liste 7 der Grünliberalen in die Wahlurne www.glp-rheinfelden.ch
Regierungsratswahlen: Ich
wählte Susanne Hochuli und Urs Hofmann in den Regierungsrat (siehe
Leserbrief)
Ich stimmte am 23.09.2012
Kantonale Abstimmungsvorlagen;
Pflegegesetz (PflG)
JA
Das Pflegegesetz schiesst nach meiner Meinung mit der vorgesehenen
Patientenbeteiligung von 20% bei der ambulanten Langzeitpflege deutlich übers
Ziel. Ich kann einem Selbstbehalt, um den Anreiz für den bewussten Umgang mit
Spitex- Leistungen zu setzen, zwar zustimmen. Diese Patientenbeteiligung sollte
aber massvoll sein und 10% nicht überschreiten. Da ansonsten die Vorlage gut
ist, werde ich diesem Gesetz trotzdem zustimmen. Die Höhe der
Patientenbeteiligung muss allerdings wieder korrigiert werden.
Steuergesetz
NEIN
Ich bin klar der Meinung, dass der Mittelstand entlastet werden soll, ja muss.
Aber die vorliegende Revision, obwohl ursprünglich als Entlastungsvorlage für
den Mittelstand initiiert und von Befürworten als solche verkauft, entlastet bei
genauem hinsehen den Mittelstand und KMUs zu wenig, sondern verteilt grosszügig
Steuergeschenke an Gutverdienende und Unternehmen mit hohen Gewinnen. Deshalb
ist diese Vorlage eine Mogelpackung, weil sie nicht hält, was sie verspricht.
Zudem sind die happigen Steuerausfälle sowohl für den Kanton wie aber auch für
die Gemeinden nicht ohne weiteres verkraftbar. Auch erachte ich es als äusserst
fragwürdig, Steuern auf Vorrat, das heisst erst mit Umsetzungszeitpunkt 2016 zu
senken.
Verfassung des Kantons Aargau (Nutzung des tiefen Untergrundes)
JA
Der Nutzung des tiefen Untergrundes für die Energiegewinnung wird heute ein
grosses Potenzial beigemessen. Für die Bewilligung solcher Nutzungen fehlen
derzeit die rechtlichen Grundlagen. Das vorliegende Gesetz legt im Grundsatz
fest, dass der Untergrund ausserhalb des durch privatrecht geschützten Eigentums
dem öffentlichen Recht untersteht. (Tiefenbohrungen zur Nutzung von Erdwärme
etc.) Das Gesetz unterscheidet zwischen Vorabklärungen der Nutzung des
Untergrundes und der eigentlichen Nutzung. Das Gesetz war im Grossen Rat
unbestritten.
Eidgenössische Abstimmungsvorlagen;
Bundesbeschluss über die Jugendmusikförderung JA
Die musischen Fächer sind für die Persönlichkeitsentwicklung und einen
ganzheitlichen Stundenplan wichtig. Zudem sollen sich mit dem Beschluss
musikalisch begabten Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen eröffnen wie
dies sportlich begabte bereits schon lange erfahren.
Volksinitiative „Sicheres Wohnen im Alter“ NEIN
Diese Volksinitiative will Rentnerinnen und Rentnern ein einmaliges Wahlrecht
einräumen, den Eigenmietwert nicht mehr zu versteuern. Gleichzeitig sollen die
jährlichen Unterhaltskosten bis 4`000.- und die Kosten für Massnahmen die dem
Energiesparen, dem Umweltschutz und der Denkmalpflege dienen, vollumfänglich
abzugsberechtigt bleiben. Das ist ungerecht und würde in der Umsetzung zu
grossem administrativen Aufwand (Kontrolle) führen. Ich würde gerne Hand bieten
zur Abschaffung der Besteuerung des
Eigenmietwerts, dann aber für alle und mit gleichzeitiger Abschaffung aller
Steuerabzüge für Eigenheimbesitzer.
Volksinitiative „Schutz vor Passivrauchen“ NEIN
Die Initiative will das im Jahr 2010 in Kraft getretene Gesetz verschärfen bzw.
die kantonalen Reglungen vereinheitlichen. Damit würde der heute den Kantonen
zustehende Handlungsspielraum gestrichen. Aus meiner Sicht reicht die heutige
Gesetzgebung aus um auch die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
sowie der Bevölkerung zu schützen. Eine Regelung auf Verfassungsstufe erachte
ich als übertrieben. Neben der Prävention sollen auch die Eigenverantwortung und
die Rücksichtnahme nicht fehlen.
Ich stimmte am 17.06.2012
Kantonale Abstimmung;
-
JA zur
Verfassung des Kantons Aargau (Land- und Waldwirtschaftsgesetz) Änderung vom
13. Dezember 2011
-
JA zur
Aargauische Volksinitiative „Für eine sichere Aargauer Kantonalbank
Eidgenössische Abstimmung;
-
NEIN zur Volksinitiative „Eigene vier Wände
dank Bausparen“
-
NEIN zur Volksinitiative „ Für eine Stärkung
der Volksrechte in der Aussenpolitik“ (Staatsverträge vors Volk“
-
NEIN zur
Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (Managed Care)
Ich stimmte am 11.03.12
Kantonale Vorlagen;
-
JA
zum Vorhaben zur Stärkung der Volksschule / Verfassungsänderung
-
JA
zum Vorhaben zur Stärkung der Volksschule / Änderung des Schulgesetztes
-
JA
zur ustizreform / Verfassungsänderung
-
JA
zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht / Verfassungsänderung
Eidgenössische
Vorlagen;
-
JA
zur Volksinitiative „Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen“
-
NEIN
zur Volksinitiative „Für ein steuerlich begünstigtes Bausparen“
-
JA zur Volksinitiative „6 Wochen Ferien für alle“
-
NEIN
zum Gegenvorschlag zur Geldspielinitiative
-
NEIN zum Bundesgesetz über die Buchpreisbindung
Für die Ersatzwahl in den Bezirksschulrat wähle ich aus Überzeugung: Michael
Derrer, Rheinfelden
Ich stimmte am 27.11.11
-
NEIN zur Änderung des Grossratswahlgesetzt (Quorum) (siehe
Leserbrief)
- JA
zum Hundegesetzt (siehe
Leserbrief)
- JA
zur Verfassung des Kantons (siehe
Leserbrief)
-
NEIN zur Volksinitiative gegen die Treibjagd (siehe
Leserbrief)
-
Ich empfehle
für den zweiten Ständeratswahlgang die bisherige FDP- Ständerätin
Christine Egerszegi zur Wiederwahl. (Siehe
Leserbrief)
Ich stimmte am 15.Mai 2011
-
NEIN zur Umfahrung Mellingen - So nicht! (siehe
Leserbrief)
Ich stimmte am 13. Februar 2011
- JA
zur Volksinitiative „Für den Schutz vor Waffengewalt“
-
JA
zur
Gemeindereform Aargau (GeRAG); 2. Paket
(siehe
Leserbrief)
-
JA
zum Erwerb
des Campus- Neubaus der Fachhochschule Nordwestschweiz
(siehe Leserbrief)
Ältere
Abstimmungen:
Ich stimmte am 28. November 2010
-
NEIN zur Volksinitiative der SVP (Ausschaffungsinitiative)
-
JA zum Gegenentwurf
-
JA zum Gegenentwurf (Stichentscheid)
-
JA zur „Steuergerechtigkeitsinitiative“ der SP
Ich stimmte am 26. September
-
JA zur Revision des
Arbeitslosenversicherungsgesetzes
Ich stimmte am 13.Juni 2010:
-
JA zum Einführungsgesetz zum Arbeitsrecht
-
JA zur Verfassung des Kantons Aargau (
Strafprozessrecht)
-
JA zur Verfassung des Kantons Aargau
(Zivilprozessrecht)
Ich stimmte am 07.März 2010:
-
JA zum Verfassungsartikel Forschung am Menschen
-
JA zur Tierschutzanwalt- Initiative
-
NEIN zur Anpassung des Mindestumwandlungssatzes
Ich stimmte am 27.September 2009:
Kantonale Abstimmung:
-
NEIN zum
Baugesetz (siehe
Leserbrief)
-
NEIN
zur Gemeindereform (GeRAG) (siehe
Leserbrief)
-
JA zum
Haftungsgesetz
Eidgenössische
Abstimmung:
-
JA
zur Zusatzfinanzierung der IV (siehe
Leserbrief)
-
JA zum
Verzicht auf die Einführung der allgemeinen Volksinitiative
Ich stimmte am 17.
Mai 2009:
Kantonale
Abstimmung:
-
JA zur Verfassung des Kantons
Aargau
-
JA zum Schulgesetz (Eingangsstufe)
-
JA zum Schulgesetz (Harmonisierung
der Schulstruktur)
-
JA zum Schulgesetz
(Tagesstrukturen) (siehe
Leserbrief)
-
JA zum Schulgesetz (Lektionenzuteilung
mit Sozialindex) (siehe
Leserbrief)
-
JA zur Aargauischen Volksinitiative
"Für eine Energiepolitik mit Weitsicht" (siehe
Leserbrief)
Eidgenössische
Abstimmung:
-
JA zum Verfassungsartikel "Zukunft
mit Komplementärmedizin" (siehe
Leserbrief)
-
JA zur Einführung von
elektronischen gespeicherten biometrischen Daten im Schweizer Pass
und in Reisedokumenten für ausländische Personen
Ich
wählte am 08.03.2009 SP und legte dazu die Liste 2 in die Urne
Ich stimmte am 08.02.2009:
- JA
zur Personenfreizügigkeit (siehe
Leserbrief)
Ich wähle aus Überzeugung Tina
Hurni als Bezirksgerichtspräsidentin II (siehe
Leserbrief)
Ich wähle Rainer Huber in den
Regierungsrat (siehe
Leserbrief)
Ich stimmte am
30.11.2008:
Kantonale
Abstimmung:
-
NEIN zur vorgezogenen
Steuergesetzrevision
Ich
wählte aus Überzeugung Urs Hofmann in den Regierungsrat
Eidgenössische
Abstimmung:
-
JA zu
"Flexibles AHV – Alter ab 62"
(siehe Leserbrief)
-
JA zu
"Bewährtes Betäubungsmittelgesetz"
-
JA zu "Vernünftige
Hanfpolitik"
-
NEIN zu "Verbandsbeschwerderechts-
Initiative gegen Natur Und Heimat" (siehe
Leserbrief)
-
NEIN zu "Untaugliche
Initiative für die Unverjährbarkeit pornographischer Straftaten
"
Ich stimmte am
1.Juni 2008:
Eidgenössische
Abstimmung:
-
NEIN zur Volksinitiative "Für
demokratische Einbürgerungen
-
NEIN zur Volksinitiative
"Volkssouveränität statt Behördenpropaganda"
-
NEIN zum Verfassungsartikel "Für
Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Krankenversicherung"
Kantonale
Abstimmung:
-
JA zur Verfassung des Kantons
Aargau "Anpassung der Wirtschaftsfreiheit an Bundesrecht"
-
JA zur Verfassung des Kantons
Aargau " Administrative Entlastung von Unternehen"
Ich stimmte am 24.
Februar 2008:
-
NEIN zum
Bundesgesetz über die
Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für unternehmerische
Tätigkeiten und Investitionen (Unternehmenssteuerreformgesetz II)
-
JA zur
Volksinitiative "Gegen
Kampfjetlärm in Tourismusgebieten"
-
JA zur
Verfassung des Kantons
Aargau; Änderung vom 18. September
- JA zum
Grossratswahlgesetz (Gesetz über die Wahl des
Grossen Rates);
Änderung vom 18. September 2007
(Siehe Leserbrief)
- NEIN zur
Aargauische Volksinitiative «Gegen
Bauverhinderung, für neue
Arbeitsplätze»; Abschaffung des Verbandsbeschwerderechts
vom 17. Januar 2006 (Siehe
Leserbrief)
- NEIN zu
Bahnhof Aarau: Erwerb von Stockwerkeigentum;
Bewilligung Grosskredit; Beschluss vom
13. November 2007
Ich stimmte am 17.Juni 2007:
- NEIN zur 5. IV-Revision
(eidg. Abstimmung)
- JA zum Gesetz über das
Kantons- und Gemeindebürgerrecht (KBüG)
Ich stimmte am 11. März 2007:
-
JA
zur
Volksinitiative "Für eine soziale Einheitskasse" (siehe
Leserbrief)
-
JA zum
Gesetz über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und
das Archivwesen (IDAG)
Ich stimmte am 26. November
2006:
-
NEIN zum Steuergesetz (siehe
Leserbrief)
-
JA zum Bundesgesetz über
die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas (siehe
Leserbrief)
-
JA zum Bundesgesetz über
die Familienzulagen (siehe
Leserbrief)
Ich stimmte am 24. September
2006:
-
JA zur Initiative „Nationalbankgewinne für die
AHV“ (siehe
Leserbrief)
-
NEIN
zum Asylgesetz (siehe
Leserbrief)
-
NEIN zum Ausländergesetz
Ich stimmte am 21. Mai 2006:
- JA zum
Bildungsrahmenartikel
- JA
zum
Gesetz über die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit (Polizeigesetz)
-
JA
zur Aargauischen Volksinitiative vom
19. Oktober 2004 (Mehr Sicherheit für alle)
Ich stimmte am 25.September 2005:
- JA
zur Personenfreizügigkeit
- NEIN
zur Aufhebung des kantonalen Ladenschlussgesetzes
- JA
zur Kulturinitiative
Ich stimmte am 05.Juni 05:
- JA zum
Bundesbeschluss vom 17. Dezember 2004 über die Genehmigung und die Umsetzung der
bilateralen Abkommen zwischen Schweiz und der EU über die Assoziierung an
Schengen und an Dublin.
- JA zum Bundesgesetz vom
18. Juni 2004 über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare
(Partnerschaftsgesetz, PartG)
Ich stimmte am 05. Juni 05 bei den Kantonale Vorlagen:
- NEIN zur Verfassung des
Kantons Aargau; Änderung vom 11. Januar 2005
- NEIN zur Verfassung des
Kantons Aargau; Änderung vom 22. Februar 2005
- NEIN zum Gesetz III zur
Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden (GAT III); vom 22. Februar 2005
- JA zum Gesetz über die
Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz); Änderung vom 18. Januar 2005
- JA zum
Finanzausgleichsgesetz; Änderung vom 18. Januar 2005
- JA zum Gesetz über die
Grundbuchabgaben; Änderung vom 22. Juni 2005
Ich stimmte am 28. November 04:
- NEIN
zum Bundesbeschluss vom 3. Oktober 2003 zur Neugestaltung des Finanzausgleichs
und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA)
- JA
zum Bundesbeschluss vom 19. März 2004 über eine
neue Finanzordnung
-
JA zum Bundesgesetz vom
19. Dezember 2003 über die Forschung an embryonalen Stammzellen
(Stammzellenforschungsgesetz, StFG)
Ich wählte am 28. November 2004 Barbara Roth in
den Regierungsrat.
Ich stimmte am 26. September 04:
4 x JA zu
- Bundesbeschluss vom 3. Oktober 2003 über die ordentliche
Einbürgerung sowie über die erleichterte Einbürgerung junger Ausländerinnen
und Ausländer der zweiten Generation
- Bundesbeschluss vom 3. Oktober 2003 über den
Bürgerrechtserwerb von Ausländerinnen und Ausländern der dritten Generation
- Volksinitiative vom 26. April 2002 "Postdienste für alle"
- Änderung vom 3. Oktober 2003 des Erwerbsersatzgesetzes (für
Dienstleistende und bei Mutterschaft)
Ich stimmte am 26. September bei den Kantonale Vorlagen:
- NEIN zur Einführung einer "Ausgaben und
Schuldenbremse"
- JA zum Grossratswahlgesetz (Änderung vom 8.Juni
2004)
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